Konservierung von Blut, Gewebe und Viren

Bei der Konservierung von Nabelschnurblut, Stammzellen und Viren handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Zellen, Blut, ganze Gewebe oder Viren durch Abkühlung auf Temperaturen unter Null konserviert werden, z. B. (in der Regel) 77 K oder -196 °C (Siedepunkt von flüssigem Stickstoff).

Bei Temperaturen unter -130 °C hört die biologische Aktivität auf, und eine Lagerung bei diesen Temperaturen ist erforderlich, um das Material unverändert zu erhalten. Darüber hinaus tragen die inerten Eigenschaften von Stickstoff dazu bei, eine Qualitätsminderung des biologischen Materials zu verhindern.

Nabelschnurblut und Stammzellen, die in flüssigem Stickstoff gelagert werden, sind über Jahrzehnte verwendbar, so dass eine zuverlässige LN2-Versorgung von entscheidender Bedeutung ist.

Jahrelange Arbeit und Investitionen können umsonst gewesen sein, wenn der Inhalt eines Kryobehälters verdirbt, weil nicht genügend flüssiger Stickstoff vorhanden ist. Daher ist es wichtig, die Verfügbarkeit von Flüssigstickstoff zuverlässig zu organisieren. Großhändler sind nicht immer in der Lage, kleine Kunden perfekt zu bedienen, während große Entfernungen zu den Großproduktionsstätten logistische Probleme verursachen können.

Die Lösung für diese Probleme ist die Eigenproduktion von Flüssigstickstoff vor Ort mit Hilfe von StirLIN Production Systems.

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